Das Projekt “Schwimmen” wurde als Konsequenz der Corona-Pandemie ins Leben gerufen, in deren Folge Schwimmbäder beinahe zwei Jahre lang geschlossen hatten und der reguläre Schwimmunterricht nicht stattfinden konnte. Die Überlastung der wieder stattfindenden Schwimmkurse ist ein Resultat davon. Besonders auffällig sind jedoch auch die teilweise schwerwiegenden Defizite in der Schwimmfähigkeit der Schülerinnen. Diese Mangelerscheinungen innerhalb des regulären Schwimmunterrichts auszugleichen, stellt die Lehrkräfte vor massive Herausforderungen. Hierbei wollen wir mit unserem Projekt ansetzen und dabei unterstützen, diese Defizite auszugleichen. Die Idee die Lehrkräfte koedukativ zu begleiten, darüber hinaus auch außerhalb des Unterrichts das Schwimmangebot zu ermöglichen, stellt eine Entlastung für Sportlehrerinnen dar. Gleichzeitig wird den Schüler*innen je nach Förderbedarf und Können eine individuelle Betreuung ermöglicht.
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